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Arbeitslosigkeit und subjektive Gesundheit

Überblick

Aus der Einleitung: "(...) Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, ob sich Unterschiede zwischen Arbeitslosen und Erwerbstätigen bei der Bewertung der subjektiven Gesundheit ergeben, differenziert zu beantworten. Die bisherigen Studien zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit untersuchen u.a. zwar auch Zusammenhänge zur subjektiven Gesundheit, verzichten aber darauf, diese differenziert darzustellen. Diese Lücke im Forschungsstand soll mit dieser Arbeit und den darin vorgenommenen Analysen verringert werden. Da es sich bei den vorliegenden Daten des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 (BGS 98), welche durch das Robert Koch-Institut Berlin zur Verfügung gestellt wurden, um eine Querschnittsstudie handelt, kann die Wirkungsrichtung des Zusammenhangs von Arbeitslosigkeit und Gesundheit, diskutiert als Selektions- und Kausalhypothese, nicht beantwortet werden. Die Magisterarbeit beinhaltet insgesamt zwei Teile. Der erste Teil, welcher den theoretischen Hintergrund umfasst, stellt Konzepte und Begriffe zur Arbeitslosigkeit sowie zur subjektiven Gesundheit dar (Kapitel zwei). Nach diesem theoretischen Rahmen folgt ein Überblick über den Forschungsstand zur Arbeitslosigkeit und subjektiven Gesundheit (Kapitel drei). Daraus werden die genaue Fragestellung und die der Arbeit zugrunde liegenden Hypothesen entwickelt. Der zweite Teil der Arbeit umfasst den methodischen Teil. (...)"

Informationen

Titel:
Arbeitslosigkeit und subjektive Gesundheit
Untertitel:
Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Dauer der Arbeitslosigkeit und der Einschätzung der eigenen Gesundheit anhand der Daten des Bundes-Gesundheitssurveys 1998
Autor_in:
Stich, Anne Kathrin
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Berlin
Erscheinungsjahr:
2004
Anmerkungen:
Magisterarbeit zur Erlangung des Hochschulgrades Magistra Public Health, Technische Universität Berlin, Institut für Gesundheitswissenschaften, Postgradualer Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health

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