Zum Inhalt springen

Österreichischer Pflegebericht 2007

Überblick

Aus der Einleitung: "Der Arbeitsbereich Pflege umfasst in Österreich zwischen 60.000 und 80.000 Menschen, die in Spitälern, Ambulanzen, Heimen und privaten Haushalten ihrer Beschäftigung nachgehen. Genauere Angaben zu den Beschäftigten können nicht gemacht werden, weil zuverlässige und alle Bereiche umfassende Daten derzeit noch fehlen. Den berufsrechtlichen Rahmen bildet das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG). Bis dato fehlt europaweit eine regelmäßige und umfassende Pflege-Berichterstattung (Weidner, Dörpinghaus 2003). Im Jahr 2006 sollte die vom damaligen BM für Gesundheit und Frauen beauftragte und dem damaligen Fonds ÖBIG durchgeführte Studie Österreichischer Pflegebericht einen ersten Schritt zur systematischen Aufarbeitung bestehender und Erfassung neuer Datenbestände setzen. Der Pflegebericht 2006 stellt die erste systematische und umfassende Bestandsaufnahme von quantitativ und qualitativ erfassbaren Aspekten der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe sowie der diesbezüglichen Personalversorgung im Gesundheits- und Sozialwesen dar. Dazu wurden alle vorhandenen Daten, zum Teil um Prognosen erweitert, zu den Themenbereichen Personalausstattung und -bedarf in den Settings Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim sowie Mobile Pflege gesammelt und die Umsetzung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes sowie der Ausbildungsverordnung in den Arbeitsalltag untersucht. Vor diesem Hintergrund beauftragte das BM f. Gesundheit, Familie u. Jugend den Pflegebericht 2007. (...)"

Informationen

Titel:
Österreichischer Pflegebericht 2007
Autor_in:
Riess, Gabriele; Rottenhofer, Ingrid; Winkler, Petra; Busch, Martin
Herausgeber_in:
Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend; Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend
Auftragnehmer_in:
Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich ÖBIG
Ort:
Wien
Verlag:
Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend
Erscheinungsjahr:
2007

Downloads