Überblick
Inhalt:
1. EINLEITUNG.
2. DIE ZIELGRUPPE DER GERING QUALIFIZIERTEN.
2.1. Begriffsklärung.
2.2. Ausmaß, Entwicklung und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten.
3. FUNKTION UND WIRKUNG VON WEITERBILDUNG: NIVELLIERUNG ODER POLARISIERUNG.
3.1. Weiterbildungsbeteiligung von gering Qualifizierten.
3.2. Gründe für die Nichtbeteiligung von gering Qualifizierten.
3.3. Bewertung der Nichtteilnahme - Die Dominanz des Defizitblicks.
4. LEBENSLANGES LERNEN UND GERINGQUALIFIZIERTE.
4.1. Charakteristika von "Lebenslangem Lernen" - was ist neu?
4.2. "Lebenslanges Lernen" aus kritischer Perspektive.
4.3. Auswirkungen des Diskurses und der Maßnahmen zum "Lebenslangen Lernen" auf gering Qualifizierte.
5. DER ANDERE BLICKWINKEL: STRUKTURELLE UND SUBJEKTIVE ASPEKTE.
5.1. Handlungsperspektive der Betroffenen (Weiterbildungsfernen).
5.2. Die soziale Konstruktion des Bildungssubjekts.
5.3. Die soziale Dimension von Lernen (Milieus, Habitus, Lerninstitutionen).
6. ANSATZPUNKTE FÜR DIE ENTWICKLUNG GELINGENDER LERNERFAHRUNGEN VON GERING QUALIFIZIERTEN BZW. FÜR DIE EINBEZIEHUNG IN WEITERBILDUNG.
7. DAS PHÄNOMEN DES FUNKTIONALEN ANALPHABETISMUS IN DER "WISSENSGESELLSCHAFT".
7.1. Begriffsdefinitionen bzw. Problemaufriss.
7.2. Ausmaß von funktionalem Analphabetismus in Österreich: Schätzungen und Zahlen.
7.3. Neue Ausgrenzungsgefahr von funktionalen AnalphabetInnen in der "Wissensgesellschaft".
1. EINLEITUNG.
2. DIE ZIELGRUPPE DER GERING QUALIFIZIERTEN.
2.1. Begriffsklärung.
2.2. Ausmaß, Entwicklung und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten.
3. FUNKTION UND WIRKUNG VON WEITERBILDUNG: NIVELLIERUNG ODER POLARISIERUNG.
3.1. Weiterbildungsbeteiligung von gering Qualifizierten.
3.2. Gründe für die Nichtbeteiligung von gering Qualifizierten.
3.3. Bewertung der Nichtteilnahme - Die Dominanz des Defizitblicks.
4. LEBENSLANGES LERNEN UND GERINGQUALIFIZIERTE.
4.1. Charakteristika von "Lebenslangem Lernen" - was ist neu?
4.2. "Lebenslanges Lernen" aus kritischer Perspektive.
4.3. Auswirkungen des Diskurses und der Maßnahmen zum "Lebenslangen Lernen" auf gering Qualifizierte.
5. DER ANDERE BLICKWINKEL: STRUKTURELLE UND SUBJEKTIVE ASPEKTE.
5.1. Handlungsperspektive der Betroffenen (Weiterbildungsfernen).
5.2. Die soziale Konstruktion des Bildungssubjekts.
5.3. Die soziale Dimension von Lernen (Milieus, Habitus, Lerninstitutionen).
6. ANSATZPUNKTE FÜR DIE ENTWICKLUNG GELINGENDER LERNERFAHRUNGEN VON GERING QUALIFIZIERTEN BZW. FÜR DIE EINBEZIEHUNG IN WEITERBILDUNG.
7. DAS PHÄNOMEN DES FUNKTIONALEN ANALPHABETISMUS IN DER "WISSENSGESELLSCHAFT".
7.1. Begriffsdefinitionen bzw. Problemaufriss.
7.2. Ausmaß von funktionalem Analphabetismus in Österreich: Schätzungen und Zahlen.
7.3. Neue Ausgrenzungsgefahr von funktionalen AnalphabetInnen in der "Wissensgesellschaft".