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Dekonstruktion von Zweigeschlechtlichkeit

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "In der hier vorliegenden Arbeit stelle ich die Frage danach, welche Möglichkeiten es gibt, Geschlecht in der universitären Lehre zu thematisieren, ohne die bestehenden Geschlechterunverhältnisse zu stabilisieren. Anders formuliert: Wie kann Geschlecht - das nach wie vor eine relevante Macht- und Strukturkategorie ist - bei gleichzeitiger Herausarbeitung seiner Konstruiertheit - thematisiert werden, ohne dass es in seiner binären Strukturiertheit fest- und fortgeschrieben wird, bei gleichzeitiger Sichtbarmachung alternativer Identitäts- und Gesellschaftsentwürfe, die diesen normierenden Zwängen nicht (mehr) unterliegen. Dieser Fragestellung gehe ich im Rahmen dieser Arbeit unter Einbeziehung folgender Methoden nach: Analyse und Interpretation von einschlägiger Literatur zum Thema Geschlecht(erdekonstruktion) sowie Durchführung und Auswertung leitfadengestützter offener ExpertInnen-Interviews. (...)"

Informationen

Titel:
Dekonstruktion von Zweigeschlechtlichkeit
Untertitel:
Möglichkeiten für eine nicht-binäre Thematisierung von Geschlecht in pädagogischen Praxisfeldern unter besonderer Berücksichtigung der universitären Lehre
Autor_in:
Mörth, Anita
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Graz
Erscheinungsjahr:
2005
Anmerkungen:
Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Philosophie an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät, Institut für Erziehungswissenschaft, der Karl-Franzens-Universität Graz

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