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Prävalenz psychischer Störungen bei älteren Langzeitarbeitslosen - Ein Vergleich von Ergebnissen aus dem Projekt KompAQT mit Daten aus dem Bundesgesundheitssurvey

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Pilotstudie zur Ermittlung von Prävalenzraten für psychische Störungen bei älteren Langzeitarbeitslosen Methode: Vergleich der Prävalenzraten psychischer Störungen aus einem Förderprojekt für langzeitarbeitslose Menschen mit den entsprechenden geschlechts-, alters- und familienstandsadjustierten Prävalenzraten für die Allgemeinbevölkerung aus dem Bundesgesundheitssurvey. Ergebnisse: In Relation zur Allgemeinbevölkerung ergaben sich für die älteren Langzeitarbeitslosen deutlich erhöhte Prävalenzen, spezifisch in der Gruppe der affektiven Störungen. Aufgrund der kleinen Stichprobe und der eingeschränkten Repräsentativität sind die Ergebnisse nur bedingt generalisierbar. Schlussfolgerungen: Die Fragestellung sollte mit adäquaten Methoden in einer größeren, repräsentativen Stichprobe weiter untersucht werden.

Informationen

Titel:
Prävalenz psychischer Störungen bei älteren Langzeitarbeitslosen - Ein Vergleich von Ergebnissen aus dem Projekt KompAQT mit Daten aus dem Bundesgesundheitssurvey
Autor_in:
Liwowsky, Iris; Mergl, Roland; Allgaier, Antje-Kathrin; Hegerl, lrich
Gruppe/n:
Sonstiges
Verlag:
Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle
Erscheinungsjahr:
2011
Zeitschrift:
Neuropsychiatrie. Psychiatrie, Psychotherapie, Public Mental Health und Sozialpsychiatrie, Band 25, Nummer 1 - 2011
Seite/n:
36ff

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