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Wie Bourdieu in die Schule kommt. Analysen zu Ungleichheit und Herrschaft im Bildungswesen

Überblick

Inhalt:
Eckart Liebau: Was Pädagogen an Bourdieu stört.
Ingolf Erler: Bildung - Ungleichheit - symbolische Herrschaft.
Uwe H. Bittlingmayer: Die Diskussion um funktionalen Analphabetismus aus der Perspektive der Bildungs- und Herrschaftssoziologie Pierre Bourdieus.
Thomas Alkemeyer: Die Körperlichkeit des Lernens, der Bildung und der Subjektivierung.
Viktoria Laimbauer: Wer wird LehrerIn?
Brigitte Leimstättner: Das Feld Schule und seine Akteur/innen.
Rahel Jünger: Der schulbezogene Habitus von privilegierten und nichtprivilegierten Kindern im Vergleich - und einige Folgerungen für die Praxis.
Erna Nairz-Wirth: Schulabbruch als Stigma.
Elisabeth Rieser: "Also, die positive Einstellung zur Bildung war auf alle Fälle von meiner Mutter da".
Simone Breit & Claudia Schreiner: Chancengerechtigkeit im österreichischen Bildungssystem im Spiegel von Daten und Indikatoren.

Informationen

Titel:
Wie Bourdieu in die Schule kommt. Analysen zu Ungleichheit und Herrschaft im Bildungswesen
Untertitel:
Schulheft 142/2011
Autor_in:
Liebau, Eckart; Erler, Ingolf; Bittlingmayer, Uwe H.; Nairz-Wirth, Erna; u.a.
Herausgeber_in:
Verein der Förderer der Schulhefte
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Innsbruck / Wien / Bozen
Verlag:
StudienVerlag
Erscheinungsjahr:
2011
Reihe:
schulheft, 36. Jahrgang 2011
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