Überblick
Aus der Einleitung: "Ziel dieser Expertise ist es, die Auswirkungen von Diskriminierungserfahrungen auf zentrale und relevante Lebensbereiche wie etwa Arbeitsmarkt und Gesundheit zu analysieren. Zentraler Gegenstand der Untersuchung ist die Wechselwirkung zwischen (Anti-)Diskriminierung und gesellschaftlicher Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Deshalb wird fokussiert auf folgende zentrale Fragen eingegangen:
Welche Auswirkungen haben Diskriminierungserfahrungen auf die Integration, also das gesellschaftliche Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten?
Wie reagieren diejenigen, die diskriminiert werden oder sich diskriminiert fühlen?
Was kann politisch und gesellschaftlich getan werden, um Zugewanderte vor Diskriminierungen zu schützen?
Zum Aufbau: Zunächst werden einige Überlegungen zum Verständnis des Integrationsprozesses von Migrantinnen und Migranten vorangestellt und hierbei die Rolle von Stereotypen und Vorurteilen erläutert. In Kapitel drei werden bisherige gesicherte Erkenntnisse sozialwissenschaftlicher Forschung zu Auswirkungen von Diskriminierungen zusammengetragen. Die Autoren haben hierzu keine eigene empirische Studie durchgeführt, sondern die zentralen Ergebnisse jüngerer Studien auf diese Fragestellung hin ausgewertet; (...)"
Welche Auswirkungen haben Diskriminierungserfahrungen auf die Integration, also das gesellschaftliche Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten?
Wie reagieren diejenigen, die diskriminiert werden oder sich diskriminiert fühlen?
Was kann politisch und gesellschaftlich getan werden, um Zugewanderte vor Diskriminierungen zu schützen?
Zum Aufbau: Zunächst werden einige Überlegungen zum Verständnis des Integrationsprozesses von Migrantinnen und Migranten vorangestellt und hierbei die Rolle von Stereotypen und Vorurteilen erläutert. In Kapitel drei werden bisherige gesicherte Erkenntnisse sozialwissenschaftlicher Forschung zu Auswirkungen von Diskriminierungen zusammengetragen. Die Autoren haben hierzu keine eigene empirische Studie durchgeführt, sondern die zentralen Ergebnisse jüngerer Studien auf diese Fragestellung hin ausgewertet; (...)"