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Publikations-Tipps aus der E-Library

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  • Frauen im Brennpunkt der Arbeitsmarktforschung des AMS Österreich

    Aus dem Vorwort: "Die in der Bundesgeschäftsstelle des AMS Österreich angesiedelte Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI) begleitet seit vielen Jahren erfolgreich diese arbeitsmarkt- wie sozialpolitischen Bemühungen und kann hier auf zweierlei Art wirken: Erstens durch ihre berufs- und arbeitsmarktkundliche Expertise, die durch Print- wie Online-Materialien sowie durch das österreichweite, niederschwellig gestaltete Angebot der BerufsInfoZentren einen Transfer in Richtung der Zielgruppenangehörigen findet. Und zweitens, wiederum in enger Abstimmung mit den AMS-Landesorganisationen, den Sozialpartnern und dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), durch die Durchführung einschlägiger Evaluationsprojekte, die sowohl der Qualitätssicherung von Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik als auch deren Planung und Weiterentwicklung dienen. Darüber hinaus dient das durch die Abteilung erbrachte sorgfältige statistische Monitoring des österreichischen Arbeitsmarktes diesen beiden Intentionen. Gemeinsam und in steter Absprache mit der Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen in der Bundesgeschäftsstelle sowie den AMS-Landesorganisationen erfolgen daher regelmäßig Forschungs- bzw. Evaluationsprojekte, welche im oben genannten Sinne auf die arbeitsmarktpolitische Zielgruppe »Frauen« fokussieren. (...)"
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  • Praxishandbuch: Die Arbeits- und Berufswelt im Zeichen der Digitalisierung - Eine BerufsInfo-Broschüre des AMS mit Übungen

    Aus dem Vorwort: Die Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche ist seit einigen Jahren ein bestimmendes Thema, wenn es darum geht, wie und was wir in Zukunft arbeiten und lernen werden, mehr noch: Wie wir in Zukunft leben werden. Dabei geht es oft darum, ob Roboter, Künstliche Intelligenz (KI) und Algorithmen menschliche Arbeit ersetzen und überflüssig machen. Viel wird darüber diskutiert, welche Berufe neu entstehen, sich verändern oder sogar verschwinden, welche Qualifikationen und Kompetenzen in Zukunft wichtiger werden, und ob es für uns Menschen überhaupt noch Arbeit und Berufe geben wird. In dieser Broschüre wollen wir einige dieser Themen aufgreifen: Was bedeutet Fortschritt, und wie wirkt er sich auf unser Leben aus? Wie verändern sich Arbeitsprozesse, Tätigkeiten und Berufe? Welche Chancen und Herausforderungen sind damit verbunden? Welche Anforderungen stellen Betriebe, und was bedeutet das für die berufliche Aus- und Weiterbildung? Wie verändert sich die Kommunikation in unserer digitalisierten Welt, und was hat das überhaupt mit den Menschen und deren Bildungs- und Berufswahl zu tun? (...)"
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  • Arbeitsmarkt und Beruf 2030

    Aus dem einleitenden Teil: "Demographie, Digitalisierung und Ökologisierung werden die Arbeitswelt in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen. Mit Hilfe von Literaturanalysen wird im Rahmen dieser mit Jahresmitte 2023 abgeschlossenen Studie im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich von den beiden Autorinnen Julia Bock-Schappelwein (WIFO) und Andrea Egger (abif) nach Berufsfeldern gesucht, in denen sich diese Herausforderungen deutlich abzeichnen und möglicherweise gegenseitig verstärken. Ziel ist es, besonders betroffene Berufsfelder zu identifizieren und damit verbundene Anpassungs- bzw. Qualifizierungsbedarfe aufzuzeigen. (...)"
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  • Green Jobs in Österreich mit Fokus auf Lehrausbildungen - Berufsprofile, Kompetenzen, Beschäftigungschancen

    Aus dem einleitenden Teil: "Die vorliegende Studie der KMU Forschung Austria im Auftrag des AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, soll Green Jobs in Lehrberufen näher untersuchen. Dabei konzentriert sie sich auf fünf besonders von der grünen Transformation betroffene Wirtschaftsbereiche: Bauen / Sanieren, Energie / Wärme, Abfallwirtschaft / Recycling, Landwirtschaft / Ernährung, Verkehr / Mobilität. Anhand ausgewählter Lehrberufe stellt sie dar, ob und inwiefern Veränderungen im bestehenden Aus- und Weiterbildungsangebot notwendig sind. Es folgt eine qualitative Einschätzung der Herausforderungen und Chancen der grünen Wende für die Lehre und die Ableitung von Lösungsansätzen, wie auf diese Veränderungen adäquat reagiert werden kann. Dazu wurden neben der Analyse von Literatur- und Qualifizierungsangeboten 15 Expert*innen aus den Bereichen »Umwelt«, »Lehre« sowie »Aus- und Weiterbildung« sowie 29 Vertreter*innen von Unternehmen bzw. relevante Stakeholder (z.B. Berufsschulverantwortliche) aus den ausgewählten Wirtschaftsbereichen befragt. (...)"
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News

  • Am 9.12.2024 findet von 9.30 - 11.30 ein AMS-Werkstattgespräch online statt, das sich mit der Arbeitsmarktvorschau 2024/2025 sowie arbeitsmarktrelevanten demographischen Trends in Österreich befasst.

    Datum:
    09.12.2024
    Ort:
    Online-Event
  • Das Sozialministerium, das Institut für Männer- und Geschlechterforschung sowie L&R Sozialforschung laden zur Abschlusskonferenz von GEQ AT am 28.11.2024 von 10 bis 15 Uhr in Wien ein.

    Datum:
    28.11.2024
    Ort:
    Wien
  • Das aktuelle statistische Jahrbuch 2024 des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) informiert ausführlich über die Aspekte von Migration und Integration in Österreich.

  • Am 15. und 16. Mai 2025 findet in Wien die Tagung "Artikulationen der Demokratiebildung" statt. Bis Anfang Dezember 2024 können Beiträge eingereicht werden.

  • Aus dem einleitenden Teil: „In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Bildungsstruktur der Bevölkerung deutlich verändert, der Trend zur höheren Ausbildung und gleichzeitig die Tertiärisierung des Bildungssystems durch Einführung des Bologna-Prozesses und der Fachhochschulen ist seit Jahren ungebrochen. Die Bevölkerungsentwicklung der letzten 20 Jahre und die Prognosen bis zum Jahr 2050 zeigen aber ein düsteres Bild für den Nachwuchs an (gut ausgebildeten) Arbeitskräften in vielen Regionen. „Die meisten großen Trends am Arbeitsmarkt, egal ob Flexibilisierung, Digitalisierung, Internationalisierung oder auch Ökologisierung, verlangen höhere Qualifikationen von den Arbeitnehmer_innen. Da ist es ein erfreulicher Erfolg, dass wir alle in Österreich höhere Ausbildungen als früher machen (können), wobei die Frauen uns Männer bereits überholt haben. Trotz der beeindruckenden Steigerungen bei den Akademiker_innen haben wir nicht zu viele Hochqualifizierte. Der Arbeitsmarkt verlangt danach. Zwei Probleme, die der österreichische und europäische Arbeitsmarkt aber hat, sind eine ungleiche regionale Bevölkerungsentwicklung und eine ungünstige demografische Entwicklung. So fehlen in vielen Regionen Österreichs morgen massiv Fachkräfte“, so Dr. Johannes Kopf, LL.M. (…)“

    Erscheinungsjahr:
    2024
    Autor_in:
    Auer, Eva, Wach, Iris
    Gruppe:
    AMS Spezialthema zum Arbeitsmarkt