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  • Branchenanalysen zur Kreislaufwirtschaft im Lichte der ökologischen Transformation

    Branchenanalysen zur Kreislaufwirtschaft im Lichte der ökologischen Transformation

    Aus dem einleitenden Teil: "Die ökologische Transformation bewirkt umfassende Veränderungen der Anforderungsprofile von Beschäftigten vieler Branchen. Die vorliegende Studie des Österreichischen Institutes für Berufsbildungsforschung (öibf) im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich zielt darauf ab, auf Basis umfassender Recherchen und Erhebungen die Auswirkungen der Veränderungen in den Arbeitsabläufen in ausgewählten Branchen in Bezug auf Ressourceneinsatz und Ressourceneffizienz, Lieferwege, Endfertigung und Verpackung sowie Abfallvermeidung, Abfallentsorgung und Abfallbewirtschaftung zu analysieren und die sich daraus ergebenden Erfordernisse im Bereich einer arbeitsmarktorientierten der Aus- und Weiterbildung darzustellen. (...)"

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  • Mittelfristige Beschäftigungsprognose für Österreich bis 2030 (AMS report 185)

    Studie zur mittelfristigen Beschäftigungsprognose für Österreich bis 2030

    Aus dem einleitenden Teil: „Als Basis für eine mittelfristige Schätzung des Qualifizierungsbedarfs erarbeitet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des AMS Österreich regelmäßig Prognosen der Beschäftigungsentwicklung nach Berufsgruppen, Branchen und Geschlecht. Dazu wurde eine modellgestützte Prognoseinfrastruktur aufgebaut. Die aktuelle Berechnung deckt den Zeitraum der Jahre von 2023 bis 2030 ab und bietet eine detaillierte Prognose für 38 Branchen und neun Berufshauptgruppen, und zwar sowohl auf gesamtösterreichischer Ebene als auch auf Ebene der neun Bundesländer. Bei einem Wachstum der Gesamtbeschäftigung von knapp 0,7 Prozent pro Jahr zeigt sich ein deutlicher Trend zu höheren Qualifikationsanforderungen und zu dienstleistungsorientierten Tätigkeiten. Akademische Berufe weisen ein deutlich überdurchschnittliches Wachstum auf, während insbesondere Berufe mit einem höheren Anteil Geringqualifizierter Beschäftigungsverluste aufweisen. Der vorliegende AMS report 185 umreißt die wichtigsten Ergebnisse dieser aktuellen Prognose. (...)"

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  • "Mit der App haben wir ein Instrument geschaffen, das nicht nur Forschung, sondern auch Bildungsberatung und Arbeitsmarktpolitik unterstützen kann". Stefan Vogtenhuber vom IHS in Wien im Gespräch zur Studie "Dynamik der Löhne nach Qualifikation und Beruf 2010–2021" und zur Nutzbarmachung der Studienergebnisse

    Stefan Vogtenhuber vom IHS in Wien im Gespräch zur Studie Dynamik der Löhne nach Qualifikation und Beruf 2010–2021 und zur Nutzbarmachung der Studienergebnisse

    Aus dem einleitenden Teil: „Die Lohnentwicklungen in den unterschiedlichen Ausbildungssegmenten erlauben Rückschlüsse auf das Matching zwischen Qualifikationsangebot und Qualifikationsnachfrage am österreichischen Arbeitsmarkt. Stefan Vogtenhuber berechnete mit seinem Forschungsteam am Institut für Höhere Studien (IHS) empirische Lohnprofile für 58 unterschiedliche »Berufsfachliche Qualifikationen« für die Jahre von 2010 bis 2021 und zeigt interessante Entwicklungen und regionale Unterschiede auf. Darüber unterhält sich die Arbeitsmarktforscherin Andrea Egger mit Stefan Vogtenhuber. (...)"

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  • Automotive – eine Branche im Umbruch

    Kurzanalyse zur Automotivebranche in Österreich

    Aus dem einleitenden Teil: „Dem Automotivsektor kommt eine wesentliche Bedeutung für die österreichische Wirtschaft zu. Im Jahr 2024 wurde allein in der Fahrzeugindustrie ein Produktionswert von 17,5 Milliarden Euro (-7,6% ggü. Vorjahr) erwirtschaftet. Das entspricht einem Anteil von 8,6% an der insgesamt abgesetzten Produktion in Österreich. Die Exportquote ist mit 87% überdurchschnittlich hoch, das Exportvolumen ist das drittgrößte in der Sachgütererzeugung. Dabei sind die Top 3 Exportländer Deutschland, die USA und Mexiko. Es ist jedoch auch eine Branche, die vor besonders großen Herausforderungen steht, welche den nationalen Rahmen weit übersteigen. Notwendige Transformations- und Anpassungsprozesse hin zu Dekarbonisierung, E-Mobilität und Digitalisierung sind weltweit im Gange und setzen in Österreich insbesondere KfZ-Zulieferbetriebe zunehmend unter Druck. Im Jahr 2022 wurde im Auftrag des Fachverbands der Fahrzeugindustrie vom Fraunhofer Institut eine Studie zum Thema Transformationsprozesse in der Fahrzeugindustrie erstellt. Die Autoren kamen in ihrer Analyse zu dem Befund, dass die österreichischen Automotiv-Unternehmen nicht ausreichend auf den rasch fortschreitenden Strukturwandel vorbereitet seien. Sie hielten bereits da fest, dass aufgrund der zentralen Bedeutung dieses Sektors für die österreichische Wirtschaft nun die „Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Fahrzeugindustrie von größter Priorität“ sei, um noch mit den aktuellen Entwicklungen und Anforderungen Schritt halten zu können. (...)"

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