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Digitalisierung der Arbeit: Substituierbarkeit von Berufen im Zuge der Automatisierung durch Industrie 4.0

Überblick

Aus der Einleitung: "(...) Um das Ausmaß der potentiellen Betroffenheit von Industrie 4.0 der österreichischen Beschäftigten abzuschätzen, werden existierende internationale Analysen herangezogen und adaptiert. Grundlage unserer Schätzung bilden die von Frey und Osborne (2013) erhobenen Automatisierungswahrscheinlichkeiten der Berufe in den USA. Dabei wurde auf Berufsebene untersucht, wie wahrscheinlich es ist, dass in naher Zukunft programmierbare Maschinen bestimmte Tätigkeitsbereiche der Beschäftigten ersetzen. Diese Ergebnisse für die Berufe in den USA wurden u.a. in einer Studie von Bonin et al. (2015) über die potentiellen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigten in Deutschland herangezogen und angepasst. Die vorliegende Studie orientiert sich an dem Vorgehen von Bonin et al. (2015), diesmal jedoch für Österreich, und untersucht tätigkeitsbezogen die Substituierbarkeit von österreichischen Arbeitsplätzen im Zuge von Industrie 4.0. (...)"

Informationen

Titel:
Digitalisierung der Arbeit: Substituierbarkeit von Berufen im Zuge der Automatisierung durch Industrie 4.0
Autor_in:
Titelbach, Gerlinde; Nagl, Wolfgang; Valkova, Katarina
Herausgeber_in:
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
Gruppe/n:
Sonstiges
Auftraggeber_in:
Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
Auftragnehmer_in:
Institut für Höhere Studien (IHS)
Ort:
Wien
Verlag:
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
Erscheinungsjahr:
2017

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