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Langzeitarbeitslose Jugendliche: Merkmale und politische Gegenmaßnahmen im Fokus der aktuellen Eurofound-Studie »Long-term unemployed youth: Characteristics and policy responses«

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Trotz einer beobachtbaren positiven Entwicklung in den letzten Jahren besteht nach wie vor eine hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Seit der Wirtschaftskrise von 2008 ist ein breiteres Spektrum an Jugendlichen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, und zwar von benachteiligten jungen Menschen bis hin zu jenen mit Hochschulabschluss. Die aktuelle Studie »Long-term unemployed youth: Characteristics and policy responses« der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound) untersucht die Langzeitarbeitslosigkeit von Jugendlichen in Europa. Es werden Faktoren aufgezeigt, die das Risiko junger Menschen, zwölf Monate oder länger ohne Beschäftigung zu sein, erhöhen. Ebenso werden die Auswirkungen von Langzeitarbeitslosigkeit auf das Wohlbefinden, das Arbeitseinkommen und die längerfristigen Beschäftigungsaussichten erörtert. Des Weiteren wird für zehn Mitgliedstaaten der Europäischen Union analysiert, welche Unterstützungsmaßnahmen dazu beitragen, die Langzeitarbeitslosigkeit junger Menschen zu verringern. Irene Mandl, Leiterin des Forschungsbereiches »Beschäftigung« bei Eurofound, skizziert die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus dieser Studie. (...)"

Informationen

Titel:
Langzeitarbeitslose Jugendliche: Merkmale und politische Gegenmaßnahmen im Fokus der aktuellen Eurofound-Studie »Long-term unemployed youth: Characteristics and policy responses«
Autor_in:
Mandl, Irene
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation/ABI
Nummer:
148
Gruppe/n:
AMS FokusInfo
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2018
Reihe:
FokusInfo 148 - Jänner 2018

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