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Dienstleistung 4.0 - Trends und Konsequenzen der Digitalisierung am Beispiel ausgewählter Dienstleistungsbranchen

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "(...) Bereits in der Vergangenheit wurde der Wirtschaftsprozess aufgrund von technologischen Entwicklungen nachhaltig beeinflusst. Aktuell zeichnet sich mit der seit Anfang des 21. Jahrhunderts zunehmenden Digitalisierung und der daraus resultierenden fortschreitenden Vernetzung von Unternehmensprozessen eine qualitativ neue Veränderung ab. Dabei haben in den letzten Jahren die erwarteten (revolutionären) Veränderungen im Produktionsbereich die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Unter dem Stichwort »Industrie 4.0« rückten sowohl im politischen Diskurs als auch in den Medien die erwarteten – und tlw. befürchteten – Veränderungen mit Fokus auf Arbeitsplatzverluste im Produktionssektor in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Inzw. werden unter dem Label »Arbeiten 4.0« soziale Folgen und Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsbeziehungen, Arbeitsbedingungen und Arbeitsorganisation thematisiert. Der Dienstleistungssektor rückte in der Diskussion in den Hintergrund. Ein Grund dafür mag auch sein, dass der Dienstleistungssektor in sich sehr heterogen ist. Dienstleistungen werden in so unterschiedlichen Sektoren entwickelt und angeboten, so etwa in der Gastronomie, in der Energieversorgung, in der Informationstechnologie oder als öffentliche, medizinische oder soziale Dienstleistungen, um nur einige Bspl. zu nennen. (...)"

Informationen

Titel:
Dienstleistung 4.0 - Trends und Konsequenzen der Digitalisierung am Beispiel ausgewählter Dienstleistungsbranchen
Autor_in:
Haberfellner, Regina; Sturm, René
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation/ABI
Nummer:
145
Gruppe/n:
AMS reports
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2020
Reihe:
AMS report

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