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Integration von formal Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Die von den Forschungsinstituten ibw (Institut für Bildungsforschung derWirtschaft) und öibf (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung) im Auftrag des Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, durchgeführte Studie untersucht Möglichkeiten zur verstärkten Integration von formal Geringqualifizierten - d.h. von Personen mit höchster abgeschlossener Ausbildung »Pflichtschule « - in den Arbeitsmarkt. Dieses Thema ist vor allem deswegen von besonderer Brisanz, weil diese Personengruppe am Arbeitsmarkt mit besonderen Schwierigkeiten und Benachteiligungen konfrontiert ist: Ihre Arbeitslosenquote ist mindestens zwei- bis dreimal so hoch wie jene von Personen mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Lehre, mittlere und höhere Schulen, Hochschulen). Zudemist fast jede zweite (48 Prozent) unselbständig beschäftigte (bzw. arbeitslose) Person mit höchster abgeschlossener Ausbildung »Pflichtschule« zumindest einmal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen (vgl. Grafik 1), bei Personen mit weiterführenden Ausbildungsabschlüssen betrifft dies nicht einmal jede(n) Fünfte(n). (...)"
Inhalt:
1. Arbeitsmarktsituation von formal Geringqualifizierten.
2. Vorhandene und erforderlicheKompetenzen.
3. Entwicklung von Angebot und Nachfrage nach formal Geringqualifizierten am Arbeitsmarkt.
4. Maßnahmen und Empfehlungen zur verstärkten Arbeitsmarktintegration von formal Geringqualifizierten.

Informationen

Titel:
Integration von formal Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt
Untertitel:
Ergebnisse aus einer aktuellen Studie des AMS Österreich
Autor_in:
Dornmayr, Helmut; Lachmayr, Norbert; Rothmüller, Barbara
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI)
Nummer:
124
Gruppe/n:
AMS infos
Ort:
Wien
Verlag:
Communicatio
Erscheinungsjahr:
2009

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