Überblick
Aus dem einleitenden Teilo: "(...) Das E-Learning-Angebot, das der beruflichen Weiterbildung zur Verfügung steht, deckt inzwischen viele Themen und Fachgebiete ab - es ist aber auch sehr unübersichtlich. Besonders viele Anwendungen dienen der Schulung von IT-Kenntnissen. Außerdem sind zahlreiche Angebote zur Qualifikation von Schlüsselqualifikationen (Soft Skills wie Führungsverhalten, Kommunikationstraining) hinzugekommen. Doch obwohl das Angebot sehr umfangreich ist, weist es auch große Lücken auf. Vor allem für die berufliche Fachqualifikation von gewerblichtechnischen Berufsgruppen und auch für die fachübergreifende Qualifikation sind erschwingliche E-Learning-Anwendungen rar. Hinzu kommt, dass sie meist nur wenig zum Lernen motivieren. Häufig sind diese fachlichen Angebote eine bloße Übertragung von Lehrtexten aus Büchern - eine didaktisch sinnvolle multimediale und interaktive Aufbereitung ist eher die Ausnahme. (...)
Die Kapitel 1-13 zeigen übrigens die Welt des E-Learning eher aus der Entscheider-Perspektive in KMU oder der öffentlichen Verwaltung, während Kapitel 14-17 die Sicht der E-Learning-Produzenten zeigt. Dies heißt aber nicht, dass die Kapitel für die jeweils andere Gruppe ungeeignet wären. Im Gegenteil: Als Entscheider können Sie im hinteren Teil des Leitfadens den Produzenten ein wenig "über die Schulter" schauen - umgekehrt können Sie sich als Trainer oder Produzent in den ersten Kapiteln gut in die Lage Ihrer Kunden versetzen. (...)"
Die Kapitel 1-13 zeigen übrigens die Welt des E-Learning eher aus der Entscheider-Perspektive in KMU oder der öffentlichen Verwaltung, während Kapitel 14-17 die Sicht der E-Learning-Produzenten zeigt. Dies heißt aber nicht, dass die Kapitel für die jeweils andere Gruppe ungeeignet wären. Im Gegenteil: Als Entscheider können Sie im hinteren Teil des Leitfadens den Produzenten ein wenig "über die Schulter" schauen - umgekehrt können Sie sich als Trainer oder Produzent in den ersten Kapiteln gut in die Lage Ihrer Kunden versetzen. (...)"