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Zur Lebenssituation von jungen Erwachsenen aus SOS-Kinderdorf-Einrichtungen

Überblick

Inhalt:
Zur Methode und zum Verlauf des Projektes.
Die Vorgeschichte.
Das Pilotprojekt.
Zur Methode.
Die Zielgruppe.
Der Verlauf.
Übergangsprozesse.
Der Übergang ins selbständige Wohnen.
Unterstützungsangebote von SOS-Kinderdorf.
Die Veränderung der Wohnsituation in den drei Jahren der Längsschnittstudie.
Der Auszug aus der Einrichtung.
Herausforderungen, die mit dem Auszug in Verbindung stehen.
Was die jungen Menschen SOS-Kinderdorf für den Übergang empfehlen.
Ausbildung und Arbeit.
Warum ist Arbeit so ein dominantes Thema in den Gesprächen?
Was ist den jungen Menschen an der Arbeit wichtig?
Das einzig Kontinuierliche ist der Wandel - auch bei Ausbildung und Arbeit.
Kontinuität und Diskontinuität.
Das soziale Netz.
Die Freundin/der Freund.
FreundInnen und KollegInnen.
Die Kinderdorfmutter.
Die leiblichen Geschwister und die Hausgeschwister aus der SOS-Kinderdorf-Familie.
Leibliche Eltern und andere Verwandte.
MitarbeiterInnen in den SOS-Kinderdorf-Einrichtungen.
Die Bedeutung von SOS-Kinderdorf für die jungen Erwachsenen.
Leben mit zwei Familiensystemen.
Wie beschreiben die jungen Erwachsenen ihre Beziehungen zum Herkunftssystem?
Beziehungen zu Vätern.
Beziehungen zu Müttern.
Die Qualität der Beziehungen.
Welche Rolle spielen Mütter und Väter für die jungen Erwachsenen?
(...)

Informationen

Titel:
Zur Lebenssituation von jungen Erwachsenen aus SOS-Kinderdorf-Einrichtungen
Untertitel:
Pilotprojekt in den Regionen Dornbirn, Imst und Salzburg
Autor_in:
Hofer, Bettina; Putzhuber, Hermann
Herausgeber_in:
SOS-Kinderdorf, Sozialpädagogisches Institut (SPI) - Fachbereich Pädagogik
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Innsbruck
Verlag:
SOS-Kinderdorf, Sozialpädagogisches Institut (SPI)
Erscheinungsjahr:
2005

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