Überblick
Aus dem Inhalt:
1. Einleitung.
2. Forschungsleitende Fragestellungen.
3. Forschungsmethoden.
3.1 Qualitative Interviews mit "ExpertInnen".
3.1.1 Der Interviewleitfaden.
3.1.2 Interviewdurchführung.
3.2 Qualitative Interviews mit gehörlosen Frauen.
3.2.1 Der Interviewleitfaden.
3.2.2 Fragebogen.
3.2.3 Interviewdurchführung, Transkription.
3.3 Auswertung der Interviews.
4. Gehörlose Frauen in der heutigen Arbeitswelt.
4.1 Bildung und Beschäftigung.
4.2 Jugendliche Erwerbspersonen.
4.3 Geschlecht und Erwerbsarbeit.
4.4 Gehörlosigkeit.
4.5 Gehörlose Frauen als "Behinderte".
5. Datenlage.
5.1 Erwerbsbeteiligung.
5.2 Arbeitslose mit Behinderung.
5.3 Begünstigte Behinderte nach Geschlecht.
5.4 Begünstigte Behinderte nach Erwerbstätigkeit.
5.5 Lehrstellenmarkt.
5.6 Konklusion.
6. Empirische Ergebnisse: ExpertInnen aus der Praxis.
6.1 Beschreibung der Einrichtungen und InterviewpartnerInnen.
6.2 Akquirierung der KlientInnen.
6.3 Hörbeeinträchtigung als zentrale Betreuungskategorie.
6.4 Bildungsdefizite als Vermittlungshindernis.
6.5 Berufswahl.
6.5.1 Berufsvorstellungen, Berufswünsche.
6.5.2 Öffnung alternativer Berufsfelder.
6.5.3 Die Rolle des sozialen Umfeldes.
6.6 Probleme der Ausbildung.
(...)
1. Einleitung.
2. Forschungsleitende Fragestellungen.
3. Forschungsmethoden.
3.1 Qualitative Interviews mit "ExpertInnen".
3.1.1 Der Interviewleitfaden.
3.1.2 Interviewdurchführung.
3.2 Qualitative Interviews mit gehörlosen Frauen.
3.2.1 Der Interviewleitfaden.
3.2.2 Fragebogen.
3.2.3 Interviewdurchführung, Transkription.
3.3 Auswertung der Interviews.
4. Gehörlose Frauen in der heutigen Arbeitswelt.
4.1 Bildung und Beschäftigung.
4.2 Jugendliche Erwerbspersonen.
4.3 Geschlecht und Erwerbsarbeit.
4.4 Gehörlosigkeit.
4.5 Gehörlose Frauen als "Behinderte".
5. Datenlage.
5.1 Erwerbsbeteiligung.
5.2 Arbeitslose mit Behinderung.
5.3 Begünstigte Behinderte nach Geschlecht.
5.4 Begünstigte Behinderte nach Erwerbstätigkeit.
5.5 Lehrstellenmarkt.
5.6 Konklusion.
6. Empirische Ergebnisse: ExpertInnen aus der Praxis.
6.1 Beschreibung der Einrichtungen und InterviewpartnerInnen.
6.2 Akquirierung der KlientInnen.
6.3 Hörbeeinträchtigung als zentrale Betreuungskategorie.
6.4 Bildungsdefizite als Vermittlungshindernis.
6.5 Berufswahl.
6.5.1 Berufsvorstellungen, Berufswünsche.
6.5.2 Öffnung alternativer Berufsfelder.
6.5.3 Die Rolle des sozialen Umfeldes.
6.6 Probleme der Ausbildung.
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