Überblick
Aus dem einleitenden Teil: "Die Instabilität des Euroraums bleibt ein Problem. Wenn Arbeitskräftemobilität als Stoßdämpfer nach asymmetrischen Schocks greifen soll, müssen die politischen Möglichkeiten dafür besser ausgeschöpft werden. Dazu braucht es Reformen auf nationaler und europäischer Ebene in drei Bereichen: Erstens müssen die Bedingungen für mobile Arbeitsplätze
verbessert werden. Zweitens muss ein europäischer Arbeitsmarkt mit effektiver Vermittlung von Ausbildungsplätzen und freien Stellen geschaffen werden. Drittens brauchen wir zusätzliche Ausgleichsmechanismen, um die Arbeitskräftemobilität zu ergänzen. (...)"