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Warum der Euroraum nach der Krise mehr Arbeitskräftemobilität braucht

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Die Instabilität des Euroraums bleibt ein Problem. Wenn Arbeitskräftemobilität als Stoßdämpfer nach asymmetrischen Schocks greifen soll, müssen die politischen Möglichkeiten dafür besser ausgeschöpft werden. Dazu braucht es Reformen auf nationaler und europäischer Ebene in drei Bereichen: Erstens müssen die Bedingungen für mobile Arbeitsplätze verbessert werden. Zweitens muss ein europäischer Arbeitsmarkt mit effektiver Vermittlung von Ausbildungsplätzen und freien Stellen geschaffen werden. Drittens brauchen wir zusätzliche Ausgleichsmechanismen, um die Arbeitskräftemobilität zu ergänzen. (...)"

Informationen

Titel:
Warum der Euroraum nach der Krise mehr Arbeitskräftemobilität braucht
Autor_in:
auf dem Brinke, Anna; Dittrich, Paul-Jasper
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Wien
Verlag:
Österreichische Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE)
Erscheinungsjahr:
2016
Reihe:
ÖGfE Policy Brief 11 ’ 2016

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