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Arbeitsmarktintegration von MigrantInnen und deren Nachkommen im Fokus der aktuellen Eurofound-Studie »Labour market integration of migrants and their descendants«

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "In den letzten Jahren waren die öffentlichen und politischen Diskussionen von der »Flüchtlingskrise« dominiert, verursacht durch die massive Migration von Menschen aus Drittstaaten, insbesondere Syrien, nach Europa. Migration nach Europa ist allerdings kein neues Phänomen, sondern erfolgt in Wellen seit den 1950er-Jahren. Dementsprechend ist Europa heutzutage durch eine heterogene Bevölkerung von MigrantInnen und deren Nachkommen gekennzeichnet, die es in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt zu integrieren gilt. Die aktuelle Studie »Labour market integration of migrants and their descendants« der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound) untersucht die Arbeitsmarktintegration von MigrantInnen und deren Nachkommen in neun europäischen Ländern (Österreich, Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, Schweden und Vereinigtes Königreich) anhand von statistischen Daten aus dem »Ad-hoc-Modul« der Europäischen Arbeitskräfteerhebung 2014. Irene Mandl, Leiterin des Forschungsbereiches »Beschäftigung« bei Eurofound, skizziert die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus dieser Studie. (...)"

Informationen

Titel:
Arbeitsmarktintegration von MigrantInnen und deren Nachkommen im Fokus der aktuellen Eurofound-Studie »Labour market integration of migrants and their descendants«
Autor_in:
Mandl, Irene
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation / ABI
Nummer:
150
Gruppe/n:
AMS FokusInfo
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2018
Reihe:
FokusInfo 150 - März 2018

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