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Berufliche Erstausbildung als Schlüssel zum lebenslangen Lernen. Reflexionen über die notwendige Fundierung eines bildungspolitischen Slogans

Überblick

Inhalt:
1 Lebenslanges Lernen als Zukunftsperspektive und Herausforderung.
1.1 Lebenslanges Lernen als Konsequenz der gesellschaftlichen Entwicklungsdynamik.
1.2 Organisation des lebenslangen Lernens zwischen Institutionalisierung und Individualisierung.
2 Problemfelder einer Programmatik lebenslangen Lernens aus der Sicht einer berufs- und wirtschaftspädagogisch akzentuierten Curriculumforschung.
2.1 Die Konzeption der "Lerngesellschaft?.
2.2 Zur Notwendigkeit der Rekonstruktion der curricularen Perspektive im Kontext einer Programmatik lebenslangen Lernens.
2.3 Zum Konzept der Handlungsorientierung als theoretischem Bezugspunkt einer curricularen Reflexion lebenslangen Lernens.
3 Berufsausbildung - Anachronismus oder Orientierungspunkt in Zeiten des lebenslangen Lernens?
3.1 "Importperspektive? versus "Exportperspektive?.
3.2 Die Perspektive der Beruflichkeit von Arbeit und Ausbildung.
3.3 Die synchrone Perspektive: Zum Verhältnis allgemeinen und beruflichen Lernens.
3.4 Die diachrone Perspektive: Zum Verhältnis von Aus- und Weiterbildung.
Literatur.

Informationen

Titel:
Berufliche Erstausbildung als Schlüssel zum lebenslangen Lernen. Reflexionen über die notwendige Fundierung eines bildungspolitischen Slogans
Autor_in:
Tramm, Tade; Reetz, Lothar
Herausgeber_in:
Karin Büchter; Franz Gramlinger
Gruppe/n:
Sonstiges
Ort:
Hamburg
Verlag:
bwp@ - Berufs- und Wirtschaftspädagogik online
Erscheinungsjahr:
2003
Anmerkungen:
In: bwp@ - Berufs- und Wirtschaftspädagogik online (2003)

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