Überblick
Aus dem Inhalt:
1 Einleitung.
2 Bildungs- und Berufsberatungslandschaft in Österreich.
2.1 Schulinterne Bildungs- und Berufsberatung.
2.1.1 Berufsorientierungsunterricht.
2.1.2 SchülerInnen- und Bildungsberatung.
2.1.3 Schulpsychologie-Bildungsberatung.
2.2 Außerschulische Bildungs- und Berufsberatung.
2.2.1 BerufsInfoZentren (BIZ) des Arbeitsmarktservice (AMS) sowie Online-Angebote des AMS zur Berufsinformation & Berufsorientierung.
2.2.2 Bildungs- und Berufsberatung der Wirtschaftskammer (WK).
2.2.3 Bildungs- und Berufsberatung der Arbeiterkammer (AK).
2.2.4 Einige Beispiele verschiedener weiterer Einrichtungen zur Bildungs- und Berufsberatung.
3 Wirkungsbereich der Pädagogischen Hochschulen.
3.1 Verantwortungsbereich und Reichweite der Pädagogischen Hochschulen.
3.2 Änderung der Curricula aufgrund spezifischer Anforderungen.
4 Anforderungen an die Berufs- und Arbeitsmarktorientierung.
4.1 Der »richtige« Zeitpunkt für Berufsorientierung.
4.2 Kooperation und Kontakt mit der Arbeitswelt.
4.3 Vermittlung und Stärkung von zentralen Kompetenzen.
4.4 Kompetente BO-LehrerInnen.
4.5 Zusammenarbeit mit externen BeraterInnen.
4.6 Elternarbeit.
4.7 Gendersensibilität und Genderkompetenz.
4.8 Standortbezogenes Konzept und regionale Möglichkeiten.
5 Methodisches Vorgehen.
6 Ergebnisse der Analyse.
(...)
1 Einleitung.
2 Bildungs- und Berufsberatungslandschaft in Österreich.
2.1 Schulinterne Bildungs- und Berufsberatung.
2.1.1 Berufsorientierungsunterricht.
2.1.2 SchülerInnen- und Bildungsberatung.
2.1.3 Schulpsychologie-Bildungsberatung.
2.2 Außerschulische Bildungs- und Berufsberatung.
2.2.1 BerufsInfoZentren (BIZ) des Arbeitsmarktservice (AMS) sowie Online-Angebote des AMS zur Berufsinformation & Berufsorientierung.
2.2.2 Bildungs- und Berufsberatung der Wirtschaftskammer (WK).
2.2.3 Bildungs- und Berufsberatung der Arbeiterkammer (AK).
2.2.4 Einige Beispiele verschiedener weiterer Einrichtungen zur Bildungs- und Berufsberatung.
3 Wirkungsbereich der Pädagogischen Hochschulen.
3.1 Verantwortungsbereich und Reichweite der Pädagogischen Hochschulen.
3.2 Änderung der Curricula aufgrund spezifischer Anforderungen.
4 Anforderungen an die Berufs- und Arbeitsmarktorientierung.
4.1 Der »richtige« Zeitpunkt für Berufsorientierung.
4.2 Kooperation und Kontakt mit der Arbeitswelt.
4.3 Vermittlung und Stärkung von zentralen Kompetenzen.
4.4 Kompetente BO-LehrerInnen.
4.5 Zusammenarbeit mit externen BeraterInnen.
4.6 Elternarbeit.
4.7 Gendersensibilität und Genderkompetenz.
4.8 Standortbezogenes Konzept und regionale Möglichkeiten.
5 Methodisches Vorgehen.
6 Ergebnisse der Analyse.
(...)