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Zur Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen. Good-Practice-Beispiele für gering Qualifizierte aus ausgewählten europäischen Ländern

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, ob mittels Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen gering Qualifizierte dabei unterstützt werden können, ihre Arbeitsmarktsituation, die oft durch hohe Fluktuation, geringe Bezahlung und wenig Weiterbildungsmöglichkeiten gekennzeichnet ist, zu verbessern. Zur Beantwortung dieser Frage wurden überblicksmäßig die wichtigsten Rahmenbedingungen (Gesetze, AkteurInnen, Institutionen, Methoden etc.) in ausgewählten europäischen Ländern (Deutschland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweiz) dargestellt. Darauf basierend wurden Good-Practice-Beispiele aus Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und der Schweiz ausgewählt, die einen Fokus auf gering Qualifizierte haben. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen abgeleitet, wie Verfahren der Anerkennung und Kompetenzfeststellung eingesetzt werden können, um gering Qualifizierte besser als Zielgruppe erreichen zu können. (...)"

Informationen

Titel:
Zur Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen. Good-Practice-Beispiele für gering Qualifizierte aus ausgewählten europäischen Ländern
Autor_in:
Ziegler, Petra; Müller-Riedlhuber, Heidemarie
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation / ABI
Gruppe/n:
AMS Forschungsberichte
Auftraggeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation / ABI
Auftragnehmer_in:
Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung - WIAB
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2018

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