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Optimale Betreuung und Förderung von Personen 45+ im AMS Burgenland

Inhalt:
1 Ausgangslage.
2 Zielsetzung der Studie und Forschungsdesign.
3 Daten zu Personen 45+ im AMS Burgenland.
3.1 Soziale Merkmale und Vormerkdauer.
3.2 Arbeitsmarktperformance.
3.3 Nutzung der Förderinstrumente.
3.4 Arbeitsmarkterfolg ausgewählter Förderinstrumente.
3.4.1 Beratungs- und Betreuungseinrichtung.
3.4.2 Bildungsmaßnahme des AMS.
3.4.3 Externer Kurs.
3.4.4 Eingliederungsbeihilfe.
3.4.5 Sozialökonomischer Betrieb und gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt.
4 Erfahrungen mit der Beratung, Förderung sowie Neueinstellung und Beschäftigung von Personen 45+.
4.1 Beschreibung und Differenzierung der Zielgruppe.
4.2 Stärken und Schwächen „älterer“ Arbeitskräfte.
4.3 Betreuung und Förderung von Personen 45+.
4.4 Vermittlung und Neueinstellung von Personen 45+.
5 Die Arbeitsmarktsituation aus Sicht der Befragten 45+.
5.1 Beschreibung der Stichprobe 5.2 Anliegen an das AMS und Zufriedenheit mit Betreuung und Förderung.
5.3 Stellenvorschläge.
5.4 Weiterbildungsinteresse.
5.5 Die Gruppe der bereits wieder Beschäftigten.
5.6 Die Gruppe der noch arbeitslosen Befragten.
5.7 Zuversicht in Bezug auf die berufliche Zukunft und Arbeitsfähigkeit.
5.8 Offene Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge.
6 Resümee und Handlungsempfehlungen.

Informationen

Titel:
Optimale Betreuung und Förderung von Personen 45+ im AMS Burgenland
Autor_in:
Weber, Friederike; Hager, Isa; Reidl, Christine
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Burgenland, Landesgeschäftsstelle
Gruppe/n:
AMS Forschungsberichte
Auftraggeber_in:
Arbeitsmarktservice Burgenland, Landesgeschäftsstelle
Auftragnehmer_in:
prospect Unternehmensberatung GmbH
Ort:
Eisenstadt / Wien
Verlag:
AMS Burgenland
Erscheinungsjahr:
2017

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Erfassungsdatum: 21.03.2017

Weiterführende Publikationen zu diesem Thema

  • Aus dem einleitenden Teil: "Ziel der vorliegenden Studie im Auftrag der Landesgeschäftsstelle des AMS Burgenland war es, Informationen darüber zu gewinnen, wie a) arbeitslose Personen 45+ durch das AMS Burgenland noch besser betreut und gefördert werden und b) welche Ansätze bei Unternehmen die Beschäftigung älterer Arbeitskräfte fördern können, um daraus entsprechende Handlungsempfehlungen und Verbesserungspotenziale abzuleiten. Die Studie umfasste dabei mehrere Erhebungsschritte, wobei sowohl qualitative als auch quantitative Methoden eingesetzt wurden. (...)"
    Autor_in:
    Weber, Friederike, Hager, Isa, Reidl, Christine