Überblick
Aus dem einführenden Teil zu dieser Studie: "(...) Die hier vorliegende Studie wurde vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich/ABI durchgeführt. Sie hat zum Ziel, den, aufgrund der Organisation und Durchführung der UEFA EURO 2008 zu erwartenden Arbeitsmarkt hinsichtlich folgender Aspekte zu untersuchen:
1) Beschreibung der durch das Event entstehenden spezifischen Nachfrage nach Berufen und Qualifikationen seitens der involvierten Unternehmen und Organisationen.
2) Ausarbeitung von eventspezifischen und vermittlungsrelevanten Berufs- und Qualifikationsprofilen.
3) Darstellung der Rolle und Funktion des AMS im Rahmen der zu erwartenden Qualifikations- und Berufsnachfrage - vor allem in Hinblick auf seine Dienstleistungen (z.B. EM-Jobbörse).
4) Möglichkeiten einer Qualifizierungsstrategie für beim AMS gemeldeten Arbeitssuchenden in Hinblick auf die Nachfrage nach Qualifikationen im Rahmen der EM.
Wie aus diesen Zielsetzungen hervorgeht, versteht sich diese Studie in erster Linie als eine explorative und baut zu einem wesentlichen Teil auf den Ergebnissen von qualitativen Interviews mit ArbeitsmarktexpertInnen, VertreterInnen von in der Organisation und Durchführung der EM involvierten Unternehmen, sowie RepräsentantInnen von Veranstaltern und Interessenorganisationen auf. (...)"
1) Beschreibung der durch das Event entstehenden spezifischen Nachfrage nach Berufen und Qualifikationen seitens der involvierten Unternehmen und Organisationen.
2) Ausarbeitung von eventspezifischen und vermittlungsrelevanten Berufs- und Qualifikationsprofilen.
3) Darstellung der Rolle und Funktion des AMS im Rahmen der zu erwartenden Qualifikations- und Berufsnachfrage - vor allem in Hinblick auf seine Dienstleistungen (z.B. EM-Jobbörse).
4) Möglichkeiten einer Qualifizierungsstrategie für beim AMS gemeldeten Arbeitssuchenden in Hinblick auf die Nachfrage nach Qualifikationen im Rahmen der EM.
Wie aus diesen Zielsetzungen hervorgeht, versteht sich diese Studie in erster Linie als eine explorative und baut zu einem wesentlichen Teil auf den Ergebnissen von qualitativen Interviews mit ArbeitsmarktexpertInnen, VertreterInnen von in der Organisation und Durchführung der EM involvierten Unternehmen, sowie RepräsentantInnen von Veranstaltern und Interessenorganisationen auf. (...)"