Überblick
Aus dem einleitenden Teil: "Die vorliegende Studie dient einerseits als Grundlagenarbeit für berufskundliche Zwecke, andererseits liegt eine erwerbs- bzw. berufsbiographische Erhebung und Analyse vor, die den Werdegang von Sozialarbeitern / Sozialarbeiterinnen und SozialpädagogInnen / ErzieherInnen zum Gegenstand hat. (...)
Im Zentrum der Analyse stehen Berufsbiographien und zugleich berufsspezifische Aspekte, von denen angenommen werden darf, dass sie Einfluss auf den beruflichen Werdegang der Individuen haben und von Bedeutung für die Wahrnehmung von Profession und Professionalität sind. Der berufsbiographische Ansatz legt zentrale Fragestellungen nahe, die die Motivation zur Berufsausübung, die Berufsfindung, die Phase der beruflichen Stabilisierung, den Fortgang im Berufsverlauf, berufliche Entwicklungsperspektiven und Gestaltungsabsichten, erlebte Widersprüche, berufliche Beanspruchungen, sowie subjektive Befindlichkeiten im und Einstellungen zum ausgeübten Beruf betreffen. Fragen nach der absolvierten Ausbildung, vorangegangener Berufstätigkeit, der notwendigen Weiterbildung sowie nach erworbenen und erforderlichen Kompetenzen, der Gehaltsentwicklung und der beruflichen sowie geographischen Mobilität sind ebenfalls Gegenstände der Analyse. (...)"
Im Zentrum der Analyse stehen Berufsbiographien und zugleich berufsspezifische Aspekte, von denen angenommen werden darf, dass sie Einfluss auf den beruflichen Werdegang der Individuen haben und von Bedeutung für die Wahrnehmung von Profession und Professionalität sind. Der berufsbiographische Ansatz legt zentrale Fragestellungen nahe, die die Motivation zur Berufsausübung, die Berufsfindung, die Phase der beruflichen Stabilisierung, den Fortgang im Berufsverlauf, berufliche Entwicklungsperspektiven und Gestaltungsabsichten, erlebte Widersprüche, berufliche Beanspruchungen, sowie subjektive Befindlichkeiten im und Einstellungen zum ausgeübten Beruf betreffen. Fragen nach der absolvierten Ausbildung, vorangegangener Berufstätigkeit, der notwendigen Weiterbildung sowie nach erworbenen und erforderlichen Kompetenzen, der Gehaltsentwicklung und der beruflichen sowie geographischen Mobilität sind ebenfalls Gegenstände der Analyse. (...)"