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Die Arbeitsmarktlage 2016 - Gesamtbericht

Inhalt:
1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
2 Wohnbevölkerung.
2.1 Wohnbevölkerung insgesamt und Bevölkerungsentwicklung.
2.2 Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter.
3 Arbeitskräftepotenzial und Erwerbsquoten.
3.1 Arbeitskräftepotenzial.
3.2 Wohnortbezogene Erwerbsquoten.
4 Beschäftigung.
4.1 Unselbstständige Beschäftigung.
4.2 Unselbstständige Aktivbeschäftigung.
5 Arbeitslosigkeit.
5.1 Arbeitslos vorgemerkte Personen und SchulungsteilnehmerInnen.
5.2 Arbeitslosigkeitsdauern.
5.3 Leistungsbezug.
6 Arbeitslosenquoten.
6.1 Registerarbeitslosenquoten.
6.2 EU-Arbeitslosenquoten.
7 Arbeitsmarktdynamik.
7.1 Unselbstständig beschäftigte Personen.
7.2 Von Arbeitslosigkeit betroffene Personen.
8 Offene Stellen.
9 Lehrstellenmarkt.
Glossar.

Informationen

Titel:
Die Arbeitsmarktlage 2016 - Gesamtbericht
Autor_in:
Auer, Eva; Wach, Iris; Csarmann, Judith; Eichinger, Manuela; Murauer, Veronika; Sagmeister, Monika
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI)
Gruppe/n:
AMS Forschungsberichte
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2017
Link:
Arbeitsmarktdaten des AMS
Stichworte:
Arbeitslosenstatistiken, Arbeitsmarktsstatistiken, Beschäftigungsstatistiken

Downloads

Erfassungsdatum: 18.05.2017

Weiterführende Publikationen zu diesem Thema

  • Die Arbeitsmarktlage 2016 - Ein Resümee

    Inhalt:
    1 Durch die Konjunkturverbesserung im Jahresverlauf 2016 zeigte sich auch die Arbeitsmarktlage deutlich stabiler als erwartet.
    2 Die Arbeitslosenquote war mit 9,1 Prozent im Jahresdurchschnitt 2016 erstmals seit 2011 wieder rückläufig.
    3 Für Frauen verlief die Arbeitsmarktentwicklung ungünstiger als für Männer.
    4 In den vom Tourismus geprägten Bundesländern ist der Arbeitsmarkt insgesamt dynamischer.
    5 Ausländische StaatsbürgerInnen haben deutlich instabilere Beschäftigungsverhältnisse und ein signifikant höheres Arbeitslosigkeitsrisiko im Vergleich zu österreichischen StaatsbürgerInnen.
    6 Ältere haben ein vergleichsweise geringes Risiko, von Arbeitslosigkeit erfasst zu werden. Allerdings: Wenn 50- und Mehrjährige einmal arbeitslos werden, dann bleiben sie es relativ lange.
    7 Im Jahr 2016 waren 64 Prozent des Arbeitskräftepotenzials mit maximal Pflichtschulbildung mindestens einen Tag lang beim AMS arbeitslos vorgemerkt.
    8 Insgesamt wurden dem AMS 463.679 offene Stellen und 37.865 offene Lehrstellen zur Vermittlung gemeldet. Der Jahresdurchschnittsbestand offener Stellen stieg um 37,7 Prozent.
    Autor_in:
    Auer, Eva, Wach, Iris