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Die Arbeitsmarktlage im Bereich der Herstellung von Waren

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Ende Juni 2024 waren 28.009 Personen (9.505 Frauen und 18.504 Männer u. altern. Geschl.) aus dem Wirtschaftsbereich Warenerzeugung1 beim AMS arbeitslos vorgemerkt oder in einer Schulung. Dies waren um 16,4% mehr als Ende Juni 2023. Die Zunahme des Bestands an arbeitslosen und in Schulung befindlichen Personen war damit um mehr als 6 Prozentpunkte höher als über alle Branchen betrachtet (+9,9%). 638.670 Personen waren Ende Mai 2024 in der Warenherstellung unselbstständig beschäftigt2, dies entspricht einem Rückgang von 1,0% gegenüber dem Vorjahresmonat. Insgesamt stieg die Zahl der Beschäftigten im selben Zeitraum um 0,1%. Zieht man den Mai 2019 – den letzten vor der Covid-19-Krise - zum Vergleich heran, so stieg die Beschäftigung in der Branche Herstellung von Waren um 1,8% (alle Branchen: +4,5%). Der Bestand an dem AMS gemeldeten Stellen in der Warenerzeugung lag Ende Juni 2024 bei 9.386 und damit um 26,7% unter jenem des Vorjahresmonats. Verglichen mit dem Vor-Corona-Juni 2019 stieg der Stellenbestand allerdings um 10,5%. (...)"

Informationen

Titel:
Die Arbeitsmarktlage im Bereich der Herstellung von Waren
Autor_in:
Kozam, Daniela; Wach, Iris
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation/ABI
Gruppe/n:
AMS Spezialthema zum Arbeitsmarkt
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2024
Reihe:
Spezialthema zum Arbeitsmarkt - Juni 2024

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