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Die Rot-Weiß-Rot-Karte – eine langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs

Überblick

Aus dem einleitenden Teil: "Österreichische Unternehmen haben die Möglichkeit, Arbeitskräfte unter Berücksichtigung gesetzlicher Regelungen aus Drittstaaten anzuwerben, sollte der Arbeitskräftebedarf mit dem im Inland verfügbaren Arbeitskräftepotenzial nicht abgedeckt werden können. Fachkräfte aus Drittstaaten können im Rahmen des kriteriengeleiteten Zuwanderungsmodells „Rot-Weiß-Rot-Karte“ in Österreich eine Beschäftigung aufnehmen. Das vorliegende Spezialthema beschreibt die Entwicklung der Rot-Weiß-Rot-Karte 2013 bis 2023 und widmet sich der Fragestellung, ob und inwieweit jene 8.100 Arbeitskräfte, die in den Jahren 2017-2019 eine Rot-Weiß-Rot-Karte erhalten haben, dreieinhalb Jahre später weiterhin am österreichischen Arbeitsmarkt aktiv sind. „Fachkräftezuwanderung über die Rot-Weiß-Rot-Karte stellt einen wichtigen Baustein im Kampf gegen den demografisch bedingten Fachkräftemangel dar. Zusammen mit anderen öffentlichen Stellen bemühen wir uns um einen weiteren Ausbau und Verbesserung dieses wichtigen Instruments.“, so Dr. Johannes Kopf, L.L.M (...)"

Informationen

Titel:
Die Rot-Weiß-Rot-Karte – eine langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs
Autor_in:
Auer, Eva; Nemecek-Tomschy, Nicole
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation/ABI
Gruppe/n:
AMS Spezialthema zum Arbeitsmarkt
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2024
Reihe:
Spezialthema zum Arbeitsmarkt - März 2024

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