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Das Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt

Inhalt:
1 Worum geht es?
2 Wie erfolgt die Bildung der statistischen Paare?
3 1998 ins Erwerbsleben eingetreten.
3.1 Gleiche Chancen für Frauen und Männer?
3.2 Wo stehen die statistischen Paare im Vergleich zu allen Berufseinsteigenden?
4 15 Jahre im Erwerbsleben: ein Zwischenstand.
4.1 Wo stehen die statistischen Paare im Jahr 2013?
4.2 Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit: Frauen und Männer gleich auf?
4.3 Versorgungspflichten für Kinder: Wie weit fallen die Frauen zurück?
4.4 Welche Chancen bieten unterschiedliche Berufsfelder Frauen und Männern?
4.5 Welchen Einfluss hat der Migrationshintergrund?
4.6 Stadt/Land: ein Unterschied?
4.7 An einer AMS-Schulung teilgenommen: Hat sich die relative Positionierung der Frauen verbessert?
5 Ausblick: im Jahr 2012 ins Berufsleben eingestiegen.
6 Schlussfolgerungen für die Gleichstellungsstrategie des AMS.

Informationen

Titel:
Das Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt
Untertitel:
Veränderung der Erwerbspositionen von Frauen und Männern 15 Jahre nach ihrem Erwerbseinstieg
Autor_in:
Dremsek, Anna; Gregoritsch, Petra; Holl, Jürgen; Kernbeiß, Günter; Prammer-Waldhör, Michaela
Herausgeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI); Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen
Gruppe/n:
AMS Forschungsberichte
Auftraggeber_in:
Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI)
Auftragnehmer_in:
Synthesis Forschung
Ort:
Wien
Verlag:
AMS Österreich
Erscheinungsjahr:
2015

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Erfassungsdatum: 24.02.2015

Weiterführende Publikationen zu diesem Thema

  • Aus dem einleitenden Teil: "Die Unterstützung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Erwerbsleben gehört zu den Kernzielen des AMS. Das betrifft die Auswahl von Zielgruppen, die Gestaltung von Programmen und den Einsatz von Ressourcen. Um der gleichstellungsorientierten Aufgabenstellung gerecht zu werden, setzt das Arbeitsmarktservice (AMS) spezifische Analyse- und Monitoringverfahren ein. Dabei gilt es, die damit verbundenen Herausforderungen aus vielfältigen Perspektiven zu erfassen. Eine dieser Perspektiven kann als »erwerbsbiographischer« Analyse- und Monitoringansatz bezeichnet werden, der nunmehr im rahmen dieser Studie im Auftrag des AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, von Synthesis Forschung für den österreichischen Arbeitsmarkt spezifiziert wurde. Dabei werden junge Frauen und Männer zum Zeitpunkt ihres Einstieges in das Erwerbsleben erfasst. Sofern dieser Einstieg unter sehr ähnlichen Rahmenbedingungen erfolgt, gelten die betreffenden Frauen und Männer als »Statistische Paare« (wobei sich die vorliegende Analyse auf Personen mit Lehre oder Pflichtschulabschluss konzentriert). (...)"
    Autor_in:
    Gregoritsch, Petra
  • Autor_in:
    Gregoritsch, Petra